Zagadou wurde von PSG enttäuscht – Can fühlt sich wohl beim BVB
Bereits am kommenden Dienstag startet für Borussia Dortmund die Ko-Phase der Champions League. Die Borussen müssen im Achtelfinale gegen Ex-Trainer Tuchel und dem französischen Meister Paris Saint-Germain ran. Im Vorfeld des Spiels spricht Dan-Axel Zagadou nun über seine Zeit bei PSG.
„Als ich 2011 zu PSG kam, war es mein Ziel, in der ersten Mannschaft zu spielen. Am Ende ging es schief“, erklärte das Inneverteidiger-Talent im Interview mit RMC.
Zagadou hat bei PSG nie eine echte Chance bekommen. „Sagen wir einfach, ich war enttäuscht. Denn wenn man bei PSG unterschreibt, dann nur, um bei den Profis zu landen“ , beschreibt der 20-Jährige seine Zeit in Paris.
Wütend ist der Innenverteidiger auf die Pariser dennoch nicht. „Wenn ich auf den Spieler schaue, der ich heute bin, ist es meinem Training bei PSG zu verdanken. Sie haben mir dort alles beigebracht“, stellte Zagadou klar. „Ich zog es aber vor, zu gehen, und ich bereue es nicht.“
Can fühlt sich wohl beim BVB
Der BVB-Neuzugang Emre Can kann sein erstes Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt kaum erwarten, „Ich freu mich extrem auf das Spiel“, sagte Can im BVB-Feiertagsmagazin. „Das erste Mal hier vor der Gelben Wand zu spielen, kann nur etwas Besonderes sein. Ich will das genießen und mit drei Punkten feiern.“
Der BVB benötigt dringend einen Sieg. In den letzten Wochen habe man zu „passiv“ agiert bemängelte Can. Dies soll heute gegen die Eintracht aus Frankfurt anders laufen. Allerdings geht der Neu-Borusse keineswegs davon aus, dass es Einfach für sein Team wird. „Ich glaube, die Eintracht wird mutig sein, weil sie 2020 noch kein Spiel verloren haben und weil wir die letzten zwei Spiele verloren haben“, stellte der defensive Mittelfeldspieler klar. Der BVB müsse nun „sehr fokussiert“ sein.
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